Vänner,
Vatikanjournalisten John L Allen, som skriver för National Catholic Reporter, har publicerat en mycket klargörande bakgrund om SSPX och dess grundare Marcel Lefebvre. Allen skriver bl a:
”A troubled history with Judaism has long been part of the Catholic traditionalist movement associated with the late French Archbishop Marcel Lefebvre — beginning with Lefebvre himself, who spoke approvingly of both the World War II-era Vichy Regime in France and the far-right National Front, and who identified the contemporary enemies of the faith as “Jews, Communists and Freemasons” in an Aug. 31, 1985, letter to Pope John Paul II.”
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Gert Gelotte
Vid dagens audiens i Vatikanen sa påven följande apropos biskop williamson och Holocaust
”KATHPRESS/Vatikan/Generalaudienz/Papst/Holocaust/Williamson/
Papst: ”Unerschütterliche Solidarität mit den Juden”
Benedikt XVI. warnte bei Generalaudienz vor jeder Leugnung des
Holocaust – Bischöfe der ”Priesterbruderschaft Pius X.”, deren
Exkommunikation der Papst aufhob, müssen weitere Schritte setzen und
”Autorität des Papstes und des II. Vaticanums” anerkennen =
Vatikanstadt, 28.1.09 (KAP) Gegen das Vergessen und die Leugnung der
Shoah hat Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am Mittwoch
entschieden das Wort erhoben; außerdem forderte er die von ihm aus
der Exkommunikation entlassenen Lefebvrianer zu ”weiteren Schritten
auf”. Die Diskussionen um die Aufhebung der Exkommunikation für die
Bischöfe der ”Priesterbruderschaft Pius X.” (SSPX) und die Leugnung
des Holocausts durch einen der Bischöfe, den Briten Richard
Williamson, veranlassten den Papst, am Ende der Generalaudienz zwei
Erklärungen zu verlesen. Sie betrafen die Leugnung des Holocausts und
die noch fehlenden Bedingungen für eine vollständige Rehabilitierung
der Lefebvrianer.
Die SSPX müsse weitere notwendige Schritte setzen, ”um die volle
Einheit mit der Kirche zu realisieren”, so der Papst. Sie solle
”echte Treue und echtes Anerkennen des Lehramtes und der Autorität
des Papstes und des Zweiten Vatikanischen Konzils bezeugen”, betonte
er.
Im Blick auf die Shoah bekundete Benedikt XVI. ”unerschütterliche
Solidarität mit den Juden” und warnte vor jeder Leugnung des
Holocaust. Die Mord an den Juden durch die Nationalsozialisten in den
NS-beherrschten Ländern sei ”eine ständige Mahnung gegen das
Vergessen, gegen das Leugnen und gegen das Verharmlosen”, sagte der
Papst am Mittwoch bei seiner Generalaudienz im Vatikan. Die Gewalt
gegen einen einzelnen Menschen sei letztlich eine Gewalt gegen alle.
”Auf dass nie wieder Gewalt die Würde des Menschen erniedrige!”, rief
der Papst.
Benedikt XVI. erinnerte in einer Erklärung während der wöchentlichen
Generalaudienz an seine wiederholten Besuche im KZ Auschwitz, einem
Lager, in dem ein ”abscheulicher Völkermord an Millionen von Juden,
unschuldige Opfer eines blinden Rassen- und Religionshasses”, verübt
wurde. Die Shoah müsse die früheren wie die heutigen Generationen
lehren, dass ”nur der anstrengende Weg des Zuhörens und des Dialogs,
der Liebe und des Vergebens die Völker, Kulturen und Religionen zum
erhoffen Zielt der Brüderlichkeit und des Friedens in Wahrheit
bringt”, so der Papst.
In einer weiteren kurzen Botschaft begrüßte Benedikt XVI. den neu
gewählten russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill. (Forts.)
28.01.2009 13:1″
Thoby
Så länge som Richard Williamson får kvarstanna som biskop och ”smitta” andra diakoner, präster och lekfolk vars själar han berör så länge betraktar jag ovanstående som floskler.
Att sätta munkavle på Richard Williamson låter som den primitiva principen om att det som inte syns och hörs offentligt det finns inte.
// Irène